Dienstag, 15. Oktober 2019

Stoffdiät Nachlese

Ich habe erfolgreich an der Stoffdiät teilgenommen und mein Lager damals drastisch reduziert. Wie schlank mein Fundus am Ende war sieht man hier. Wie immer ist es schwierig diesen Stand zu halten! Mein Bestand ist aber immer noch überschaubar! Es gibt bei mir einfach keinen Platz für ein großes Lager. Daher führe ich auch nicht mehr Buch. Allerdings habe ich immer noch Probleme Stoffreste zu entsorgen. Es fällt mir einfach schwer eine hübsches Stöffchen in den Müll zu werfen.
Ich versuche diese Stoffreste bereits im Vorwege zu vermeiden, in dem ich die Reste gleich weiter verwerte.

So habe ich bereits letztes Jahr im Rahmen der Stoffdiät einen Pyjama aus Jerseyresten zugeschnitten, der dann in einem Schuhkarton auf seine Fertigstellung warten musste. Jetzt war es soweit und mein Schlafoutfit in Lila mit Bienchen ist fertig! Ich mag Jerseypyjamas und eine bunte Farbkombi stört mich Nachts nicht!

Ein schöne Gelegenheit mich mal wieder an der Link-Party von Frau Küstensocke zu beteiligen. Die Schnitte sind bunt zusammengewürfelt und leider nicht mehr nachvollziehbar.

Die anderen Teilnehmerinnen der Stoffdiät kann man hier sehen!
Vielen Dank an Frau Küstensocke für die Organisation.
Schön wieder dabei zu sein!
LG Monika

5 Kommentare:

  1. Super Idee die Jersey-Reste zu Schlafis zu verarbeiten! Schön ist Dein SEt geworden! Und klasse, dass Du Deine Stoffbestände so gut im Zaum hälst. LG Kuestensocke

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  2. Oh das kann ich gut verstehen. Ich muss schöne Stoffe - und wir haben ja nur schöne Stoffe - auch immer bis auf den keliensten rest erarbeiten.
    Und JerseyPyjama's sind das beset was es gibt zum Einkuscheln in der Nacht.

    Gruß Marion

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  3. Sehr schön! Und eine gute Idee - ich versuche das mittlerweile auch: sofort alles vernähen, damit sich keine Reste ansammeln, von denen es so schwer fällt sich zu trennen. Liebe Grüße!

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  4. Mit Stoffresten kämpfe ich auch immer. Inzwischen wird die Kiste bei Kinderprojekten zielgerichtet durchforstet, damit ich ans Verarbeiten denke. Für meine Projekte passt es meistens nicht. Und einen Teil habe ich spenden können, so dass sie anderweitig verarbeitet werden können. Das hat mich dann auch gefreut.l LG, Ulrike

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  5. Ich mache es möglichst auch so wie du - entweder Reste gleich verschenken oder gleich verwerten. Für bunte jerseys gibt es jetzt in meiner erweiterten Familie zwei kleine Jungs, die ich prima benähen kann.
    LG
    Sandra

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